Bis zu 52 % regionale Preisunterschiede

PV-Anbietervergleich: Finden Sie jetzt den besten Anbieter für Ihre PV-Anlage!

Schritt 1 von 10

Wo möchten Sie Ihre PV-Anlage installieren?

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Einfamilienhaus
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Freilandfläche

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Senken Sie Ihre Energiekosten mit Photovoltaik

Strom wird immer teurer. Mit einer PV-Anlage können Sie Ihre monatlichen Energiekosten deutlich senken und produzieren Ihren eigenen Strom.

Dies bedeutet eine direkte Ersparnis auf Ihrer Stromrechnung. Außerdem können Sie überschüssigen Strom ins Netz einspeisen und erhalten dafür eine Vergütung. Noch besser ist jedoch ein Batteriespeicher und ein Eigenverbrauch des erzeugten Stroms. Mit Optimal PV finden Sie den besten Anbieter für Ihre Bedürfnisse und starten Sie Ihren Umstieg auf erneuerbare Energien.

Warum sollte man einen Anbietervergleich machen?

Finden Sie das beste Angebot

Sparen Sie bis zu 52% bei Ihrer Photovoltaik-Anlage. In der Regel sparen Hausbesitzer, die unseren Angebotsvergleich verwenden, zwischen 8.000 und 24.000 Euro.

Qualifizierte Fachbetriebe finden

Mit unserem Anbietervergleich finden Sie seriöse, kompetente und zuverlässigen Fachbetriebe für Photovoltaik-Anlagen in Ihrer Nähe.

Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten nutzen

Nutzen Sie unseren Vergleich, um Anbieter zu finden, die Sie bei der Beantragung von Förderungen unterstützen.

Ihr PV-Unternehmen im Optimal PV Anbieterverzeichnis

Steigern Sie die Sichtbarkeit Ihres PV-Unternehmens bei potenziellen Kunden. Nutzen Sie unser Anbieterverzeichnis, um Ihr Angebot gezielt an Insteressenten zu bringen. Kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular, um Ihren Eintrag zu starten.

Mit dem Optimal PV Anbietervergleich Zeit & Geld sparen

Zeitersparnis

Unser Photovoltaik-Anbietervergleich hilft Ihnen, rasch qualifizierte Angebote zu erhalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, bei denen Sie um die Aufmerksamkeit und Zeit von Handwerkern oder Elektrikern konkurrieren müssen, bemühen sich hier die Anbieter um Sie. So sparen Sie wertvolle Zeit.

Kostenersparnis

Die Anbieter wissen um die unmittelbare Konkurrenzsituation und haben daher einen Anreiz, faire und attraktive Angebote zu erstellen. Stiftung Warentest fand Preisunterschiede von 20 bis 40% zwischen vergleichbaren PV-Angeboten. Mit unserem Vergleich können Sie diese Preisunterschiede zu Ihrem Vorteil nutzen und Geld sparen.

Lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage für mich?

Ob sich eine Photovoltaik-Anlage für Sie lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre örtlichen Sonnenstunden, Ihr Stromverbrauch und die vorhandene Dachfläche. Mit unserer Vergleichsplattform können Sie die besten Anbieter und Optionen ermitteln, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. PV-Anlagen sind nicht nur gut für die Umwelt, sie können auch erhebliche Kosteneinsparungen bieten.

Aktuelles zur Förderung von PV-Anlagen 2023

Die Investition in eine Photovoltaik-Anlage ist dank verschiedener Fördermöglichkeiten finanziell attraktiv. Neben zinsgünstigen KfW-Krediten gibt es Förderprogramme für Strom- und Batteriespeicher.

Ein Praxisbeispiel einer Anlage aus dem Jahr 2023 zeigt, dass bei einem Anlagenpreis von 9.100 Euro und jährlich 6.600 kWh Stromerzeugung nach 20 Jahren eine Rendite von 7,5% erzielt werden kann, bei gleichzeitiger Einsparung von 70,5 Tonnen CO2.

Die wichtigsten Förderungsinformationen für 2023 sind:

  1. Mit Ihrer Photovoltaikanlage können Sie Renditen zwischen 6-8% erzielen.
  2. Förderungen helfen dabei, Anschaffungs- und Betriebskosten zu reduzieren.
  3. Über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhalten Sie 20 Jahre lang eine feste Einspeisevergütung.

Die Einspeisevergütungen im Juli 2023 betragen für Anlagen unter 10 kWp 8,20 Cent/kWh, zwischen 10 und 40 kWp 7,10 Cent/kWh und über 40 kWp 5,80 Cent/kWh.

Es lohnt sich, regionale Förderprogramme und Förderungen von Energieversorgern zu prüfen. Zudem können Sie sich kostenlos und unverbindlich von Fachbetrieben beraten lassen, um das Potenzial Ihrer Photovoltaik-Anlage optimal zu nutzen.

Sind Batteriespeicher für Photovoltaik-Anlagen sinnvoll?

Batteriespeicher für Photovoltaik-Anlagen sind eine sinnvolle und nachhaltige Wahl, um die Vorteile der Sonnenenergie voll auszuschöpfen. Sie bieten die Möglichkeit, den tagsüber erzeugten Strom auch nachts zu nutzen, was den Eigenverbrauch maximiert und Netzstromkosten minimiert. Zudem erhöhen sie die Unabhängigkeit von Ihrem Energieversorger und ermöglichen eine nahtlose Versorgung, selbst bei Netzstörungen. Des Weiteren kann ein Batteriespeicher optimal in ein grünes Mobilitätskonzept eingebunden werden, indem er beispielsweise zum Laden eines Elektroautos verwendet wird.

Auf PV Optimal finden Sie qualifizierte Anbieter, die Ihnen eine maßgeschneiderte Kombilösung aus Photovoltaikanlage und Batteriespeicher anbieten. Nutzen Sie unseren kostenlosen Anbietervergleich, um den idealen Anbieter für Ihre Bedürfnisse zu finden und die vielen Vorteile der Photovoltaik voll auszuschöpfen.

Maximierung des Eigenverbrauchs

Ein Batteriespeicher ermöglicht die Nutzung Ihres PV-Stroms rund um die Uhr, was den Eigenverbrauch maximiert und Netzstromkosten minimiert.

Nachhaltiger Haushaltsstrom

Mit einem Batteriespeicher wird Ihr Haushalt nachhaltiger, indem Sie auch nachts jederzeit Ihren tagsüber produzierten Strom nutzen können.

Unabhängigkeit vom Stromnetz

Ein Batteriespeicher erhöht die Unabhängigkeit von Ihrem Energieversorger, indem Sie auch bei Netzstörungen zuverlässig mit Strom versorgt werden.

What Our Clients Think

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John Smith, Berlin

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John Smith, Berlin

Alles rund um den Anbieter-Vergleich:
Fragen & Antworten

Bei der Auswahl eines Photovoltaiksystems sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen, darunter die Größe und Ausrichtung Ihres Daches, die Menge des verfügbaren Sonnenlichts, die lokale Strompreise und -tarife, die verfügbaren staatlichen Förderungen, Ihre Stromverbrauchsgewohnheiten und Ihr Budget. Es ist auch wichtig, verschiedene Marken und Hersteller zu vergleichen, um sicherzustellen, dass Sie ein qualitativ hochwertiges und effizientes System erhalten.

Unser Photovoltaik-Vergleich bietet eine unabhängige Berechnung anhand der bei Ihnen vorliegenden Faktoren und schlägt Ihnen den Anbieter mit dem besten Angebot vor.

Die Kosten eines Photovoltaiksystems können stark variieren, abhängig von Faktoren wie der Größe des Systems, der Art der verwendeten Module, dem Standort und der Art der Installation. Im Durchschnitt können Sie damit rechnen, dass die Kosten für ein System für ein durchschnittliches Einfamilienhaus zwischen 12.000 und 24.000 Euro liegen. Diese Kosten werden jedoch im Laufe der Zeit durch die eingesparten Stromkosten ausgeglichen.

Die Amortisationszeit eines Photovoltaiksystems – also die Zeitspanne, die benötigt wird, um die anfänglichen Installations- und Kaufkosten durch die eingesparten Stromkosten zu decken – variiert, da sie von mehreren Faktoren abhängt.

Einige der Hauptfaktoren sind die Kosten des Systems, die Menge an Strom, die das System erzeugen kann, die Kosten des Stroms in Ihrer Region, ob Sie überschüssigen Strom in das Netz einspeisen können und zu welchem Preis, sowie die verfügbaren staatlichen Anreize oder Fördermittel.

Im Durchschnitt liegt die Amortisationszeit für Photovoltaiksysteme in Deutschland in der Regel zwischen 10 und 20 Jahren. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass PV-Zellen nach der Amortisationszeit weiterhin Strom produzieren und Sie weiterhin Geld sparen können. Tatsächlich haben die meisten Photovoltaiksysteme eine Lebensdauer von mindestens 30 Jahren, sodass Sie nach der Amortisationszeit noch viele Jahre lang von den Energieeinsparungen profitieren können.

Die Menge der erzeugten Energie hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe und Ausrichtung Ihres Systems, die Menge des verfügbaren Sonnenlichts und die Effizienz Ihrer PV-Zellen. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in Deutschland mit einem gut ausgerichteten und dimensionierten System kann jährlich etwa 3.000 bis 4.500 kWh erzeugen.

Die Lage Ihres Hauses, besser gesagt: die Himmelsrichtung, in die Ihr Dach ausgerichtet ist, hat einen erheblichen Einfluss auf die Leistung Ihres Photovoltaiksystems. Im Allgemeinen produzieren Systeme, die nach Süden ausgerichtet und in einem Winkel von etwa 30 Grad installiert sind, in Deutschland die meiste Energie. Schattenwurf, durch Bäume oder Gebäude, kann ebenfalls die Leistung Ihres Systems beeinflussen.

  • Südausrichtung: Im Allgemeinen produzieren Systeme, die nach Süden ausgerichtet und in einem Winkel von etwa 30 Grad installiert sind, die meiste Energie. Dies liegt daran, dass sie während der Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, am meisten Sonnenlicht einfangen können.
  • Ost- oder Westausrichtung: Ein Photovoltaiksystem, das nach Osten oder Westen ausgerichtet ist, produziert weniger Energie als ein südausgerichtetes System, kann aber immer noch effektiv sein. Ostausgerichtete Systeme produzieren morgens mehr Strom, während westausgerichtete Systeme nachmittags mehr Strom produzieren. Dies kann besonders nützlich sein, wenn Ihr Stromverbrauch zu diesen Zeiten hoch ist.
  • Nordausrichtung: Systeme, die nach Norden ausgerichtet sind, produzieren in der nördlichen Hemisphäre erheblich weniger Energie und sind in der Regel nicht empfehlenswert, es sei denn, es gibt keine anderen Optionen.

Es ist auch wichtig, andere Faktoren wie Schattenwurf durch Bäume oder Gebäude zu berücksichtigen, da dies die Leistung Ihres Systems erheblich beeinträchtigen kann. Wenn möglich, sollte die Anlage so positioniert werden, dass sie das ganze Jahr über maximaler Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist und Schatten vermieden wird.

Schließlich können fortschrittlichere Optionen wie solare Nachführsysteme (die die PV-Zellen während des Tages zur Sonne drehen) und bifaziale Solarzellen (die Licht auf beiden Seiten einfangen) helfen, die Energieproduktion zu maximieren, unabhängig von der Ausrichtung, sie erfordern jedoch zusätzliche Investitionen.

Es gibt eine Reihe von staatlichen Förderprogrammen für Photovoltaiksysteme in Deutschland. Dazu gehören z. B. zinsgünstige Darlehen und Tilgungszuschüsse von der KfW-Bank, sowie die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die genauen Bedingungen und Höhen der Förderung können sich jedoch von Jahr zu Jahr ändern, daher ist es wichtig, die aktuellsten Informationen zu prüfen.

Schattenwurf kann die Leistung einer Photovoltaik-Anlage erheblich reduzieren, da er die Menge des auf die PV-Zellen einfallenden Sonnenlichts verringert. Selbst ein kleiner Schatten auf einem Teil des Systems kann die Gesamtleistung beeinträchtigen, da alle Zellen in einer Reihe zusammenarbeiten. Wenn möglich, sollte die Anlage so positioniert werden, dass sie das ganze Jahr über maximaler Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist und Schattenwurf vermieden wird.

Die Größe Ihrer Photovoltaik-Anlage hat einen direkten Einfluss auf die Menge der erzeugten Energie. Je größer die Anlage, desto mehr Energie kann sie erzeugen, vorausgesetzt, sie ist gut positioniert und erhält ausreichend Sonnenlicht. Es ist jedoch wichtig, die Größe Ihrer Anlage auf Ihren spezifischen Energiebedarf und die Kapazitäten Ihres Standorts abzustimmen, um Über- oder Unterproduktion zu vermeiden.

Die Menge an erzeugter Energie eines Photovoltaiksystems hängt tatsächlich von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich der Anzahl der Sonnenstunden an Ihrem Standort, der Ausrichtung und Neigung Ihrer PV-Module, der Effizienz der verwendeten PV-Zellen und dem Vorhandensein eines Batteriespeichersystems.

Außerdem entspricht die Nennleistung eines Photovoltaiksystems (gemessen in Kilowattpeak, kWp) der maximalen Leistung unter idealen Bedingungen (voller Sonnenschein, keine Wolken, optimale Temperatur usw.).

Die benötigte Größe Ihres Photovoltaiksystems, gemessen in Kilowattpeak (kWp), hängt von mehreren Faktoren ab:

  1. Ihr Stromverbrauch: Im Allgemeinen sollten Sie versuchen, ein System zu dimensionieren, das ausreicht, um Ihren jährlichen Stromverbrauch zu decken. Zum Beispiel, wenn Sie 4.000 kWh pro Jahr verbrauchen, brauchen Sie ein System, das diese Menge im Jahresdurchschnitt erzeugen kann.

  2. Die Anzahl der Sonnenstunden an Ihrem Standort: Nicht alle Orte erhalten die gleiche Menge an Sonnenlicht. Ein Standort mit vielen Sonnenstunden pro Jahr benötigt ein kleineres System als ein Standort mit weniger Sonnenlicht.

  3. Die Effizienz der PV-Module: Moderne PV-Module haben eine Effizienz von etwa 15-20%. Das bedeutet, dass sie 15-20% des einfallenden Sonnenlichts in elektrische Energie umwandeln können. Je höher die Effizienz, desto weniger Module benötigen Sie.

  4. Vorhandensein eines Batteriespeichersystems: Ein Batteriespeicher ermöglicht es Ihnen, überschüssige Energie zu speichern und zu nutzen, wenn Ihre PV-Module keine Energie erzeugen (z.B. nachts oder an sehr bewölkten Tagen). Wenn Sie über ein Speichersystem verfügen, können Sie ein größer dimensioniertes PV-System in Betracht ziehen, da Sie in der Lage sind, mehr der erzeugten Energie zu nutzen.

Die Netzeinspeisung lohnt sich Stand 2023 kaum noch. Empfohlen wird stattdessen ein Selbstverbrauch mit Batteriespeicher. Da immer mehr Menschen ein E-Auto fahren und Zuhause laden, ist die Kombination aus Photovoltaik, Batteriespeicher und E-Auto der Idealfall für eine schnelle Amortisation.

Selbstverbrauch: Wenn Sie den erzeugten Strom selbst verbrauchen, reduzieren Sie die Menge an Strom, die Sie von Ihrem Energieversorger beziehen müssen. Dies kann Ihre Stromrechnung erheblich reduzieren. In vielen Fällen ist der Preis, den Sie für den Strom von Ihrem Energieversorger zahlen, höher als die Einspeisevergütung, die Sie für das Einspeisen von überschüssigem Strom in das Netz erhalten würden. Daher kann es finanziell günstiger sein, den erzeugten Strom selbst zu verbrauchen.

Netzeinspeisung: Wenn Ihr System mehr Strom erzeugt, als Sie verbrauchen, können Sie den überschüssigen Strom in das Netz einspeisen. Für die eingespeiste Energie erhalten Sie eine Vergütung von Ihrem Energieversorger oder einer anderen Organisation. Die Höhe der Vergütung kann jedoch je nach Region und Anbieter stark variieren. In den allermeisten Fällen ist die Einspeisevergütung deutlich niedriger als der Preis, den Sie für den Strom zahlen, den Sie vom Netz beziehen.

Insgesamt ist es finanziell vorteilhafter, den von Ihrem Photovoltaiksystem erzeugten Strom selbst zu verbrauchen, insbesondere wenn Sie einen Batteriespeicher haben, um überschüssige Energie für die spätere Nutzung zu speichern.